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Pflege von beanspruchter Haut mit Manuka-Honig: Plasma Liquid BEE

Pflege von beanspruchter Haut mit Manuka-Honig: Plasma Liquid BEE

Unsere Haut ist ein wahres Wunderwerk der Natur und zudem das größte Organ unseres Körpers. Wir sollten sie also besonders gut hegen und pflegen. Gerade in einer immer unruhigeren Welt sind wir – und somit auch unsere Haut – erhöhten Belastungen ausgesetzt. Unsere äußere Hülle wird neben Faktoren wie Stress oder einem ungesunden Lebensstil, mehr und mehr durch schädliche Umwelteinflüsse (verschmutzte Luft, Autoabgase, hohe Ozonwerte, etc.) belastet. Oftmals reagiert unsere Haut dann sensibel, gereizt und strapaziert. Um dem entgegenwirken zu können, sind ein spezieller Hautschutz und eine ausreichende Hautpflege essentiell.

Ihre Haut ist Ihre optische Visitenkarte, der Spiegel Ihrer Seele und des allgemeinen Wohlbefindens. Gönnen Sie  ihr also Gutes und unterstützen sie bei der Gesunderhaltung. Mit der richtigen Pflege können Sie so Schönheitsprobleme vermeiden und sich eine frische und gesunde Ausstrahlung bewahren.

 

Wie ist Ihre Haut aufgebaut?

Die Aufgabe unserer Haut ist es, den Körper von der Umgebung abzugrenzen und ihn gleichzeitig vor dem Austrocknen zu schützen. Sie besteht aus 3 unterschiedlichen Schichten: der Ober-, Leder- und Unterhaut. Alle Schichten sind fest miteinander verbunden und haben unterschiedliche Funktionen:

1.      Oberhaut / Epidermis

Die Oberhaut besteht aus einer mehrlagigen Schicht von Hornzellen und bildet die sichtbare Oberfläche Deiner Haut. Sie schützt Dich vor Umwelteinflüssen (z.B. UV-Strahlung) und bildet eine Schutzbarriere gegen eindringende Keime. Die Epidermis hat keinerlei Nerven und ist gefäßfrei. Zusätzlich schützt Ihre Epidermis Sie vor dem Austrocknen. Hätten Sie sie nicht, würde Ihr Körper pro Tag ca. 20 l Wasser allein durch Verdunstung verlieren.

2.      Lederhaut / Dermis

Die Lederhaut besteht aus straffem Bindegewebe und bildet das Gerüst der Haut. In der Dermis liegen Adern, Schweiß- und Talgdrüsen, Gefäße, Nerven sowie Muskelzellen. Sie ist eng mit der Oberhaut verbunden und sorgt dafür, dass diese ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird.

3.      Unterhaut / Subcutis

Die unterste Hautschicht besteht aus lockerem Bindegewebe und Fettzellen. Sie ist Ihr Kälteschutz und Energiespeicher. Durch das bewegliche Fettgewebe der Subcutis werden Muskeln, Knochen und die Organe vor Druck und Wärmeverlust geschützt. Die Unterhaut ist zudem mit einem dichten Nervennetz durchzogen, welches die Sinnesempfindungen in die übrigen Hautschichten weiterleitet.

Nebenbei bemerkt: Haben Sie sich auch schon einmal gewünscht, in einer anderen Haut zu stecken? Ihre Haut erneuert sich tatsächlich regelmäßig! In einem durchschnittlichen Rhythmus von ca. 4 Wochen haben Sie immer wieder aufs Neue eine „neue Haut“. Tag für Tag stößt die Haut ca. 14 g abgestorbene Hautzellen ab. In der Basalzellschicht der Oberhaut werden laufend neue Zellen gebildet, die sich nach und nach an die Oberfläche schieben. Ein Prozess der sich jedoch mit zunehmendem Alter verlangsamt.

 

Was die Haut zum „Leben“ braucht

Ihre Haut ist ständig neuen Belastungen ausgesetzt. Ihrer Aufgabe, Sie nach außen hin zu schützen, kommt sie nach. Es gibt jedoch einige Tipps, mit denen Sie effektiv zum Wohlergehen der Haut beitragen können:

1.      Ausreichend Flüssigkeit

Wenn Sie nicht genügend trinken, kann der Flüssigkeitsmangel dazu beitragen, dass Ihre Haut schlaff wird, austrocknet und die Ausscheidung von Schadstoffen nicht einwandfrei abläuft. Experten raten daher dazu 1,5-2 l täglich zu trinken – am besten greifen Sie hier zu Wasser oder ungesüßte Kräutertees, um die Durchblutung der Haut anzuregen und den Stoffwechsel zu aktivieren.

                                                                  

2.      Ausgewogene Ernährung / Verzicht auf Zigaretten und Alkohol

Wie alle Zellen des Körpers, benötigt auch die Haut Vitamine und Mineralien. Die wichtigsten Nährstoffe können nur über die Verdauung aufgenommen werden. Achte daher auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Es heißt nicht umsonst: Schönheit kommt von innen! Der Genuss von Nikotin und Alkohol wirken sich hingegen äußerst negativ auf die Haut aus. Das Bindegewebe wird geschwächt, die Blutgefäße verengt und der Haut werden Wasser und Nährstoffe entzogen. Die Folgen sind klar sichtbar: trockene Haut, fahler Teint und vorzeitige Faltenbildung. 

                                          

3.      Ausreichend Schlaf

In dem Satz „ich brauche meinen Schönheitsschlaf“ steckt viel Wahres. Während Sie Ihren Kopf gemütlich im Kissen betten, leistet Ihre Haut Höchstleistungen für die Zellerneuerung. Darum ist es absolut wichtig, seinem Körper ausreichend Schlaf zu gönnen.

 

Nebenbei: Zu wenig Schlaf beeinträchtigt auch die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit.

 

4.      Regelmäßige Bewegung

Sport formt nicht nur den Körper, sondern wirkt sich auch positiv auf Ihr Hautbild aus. Durch die Bewegung, idealerweise an der frischen Luft, wird die Durchblutung gefördert. Hier reicht z.B. ein kleiner Spaziergang am Abend schon aus, um die Sauerstoffaufnahme zu verbessern. Deine Zellen werden so ideal versorgt und Dein Teint sieht gleich besser aus.

 

5.      Sonnenschutz

Achten Sie nicht nur im Hochsommer darauf, sich mit einer guten Sonnencreme vor UVA- und UVB-Strahlen zu schützen. Nur so können Sie einem Sonnenbrand auch Ihre Haut vor langfristigen Schäden und vorzeitiger Hautalterung schützen. Gönnen Sie sich hin und wieder ruhig mal eine Sonnenpause, denn braun wird man auch im Schatten. Zudem sollten Sonnenbrille, Sonnenhut und schützende Kleidung in Ihrem Kleiderschrank nicht fehlen.

 

6.      Abgestimmte Hautpflege

Haut ist nicht gleich Haut. Achten Sie daher bei der Hautpflege (insbesondere Gesichtspflege) darauf, sie genau auf Ihr Hautbild abzustimmen. Jeder Hauttyp hat andere Bedürfnisse, die es bei der täglichen Pflege zu berücksichtigen gilt.

 

Gerade bei der Pflege sensibler und empfindlicher Haut sollte immer das Ziel sein, die Haut zu beruhigen und die natürliche Hautschutzbarriere zu stärken.

Haben Sie gewusst, dass bereits seit tausenden von Jahren Honig nicht nur als Süßungsmittel, sondern auch als Heilmittel eingesetzt wird? Bereits im alten Ägypten wurde Honig benutzt, um die Wundheilung der Haut zur fördern. Trotz moderner Medizin kommt das Hausmittel „Honig“ nie aus der Mode. Ganz im Gegenteil: gerade der besondere Manuka Honig wird aufgrund seiner positiven Wirkung auf Gesundheit und Schönheit immer beliebter. Durch seine besondere Zusammensetzung unterstützt Manuka Honig bei der Regeneration und mindert Hautschäden. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, Haut und Haar mit Honig zu pflegen.

Die Firma Plasma Liquid hat sich die guten Eigenschaften des Manuka Honigs zu Nutze gemacht und sie in einem Pflegebalsam für Haut, Lippen, Ohr & Nase vereint.

So können Sie die Kraft der Natur nutzen und Ihre Problemhaut bei der Regeneration unterstützen. Durch die antibakteriellen Eigenschaften schützen Sie so selbst strapazierte Haut und sorgen für ein geschmeidiges Hautgefühl. Gerade auch an den besonders sensiblen Hautstellen, wie Lippen, Nase und Ohren.

Das Wichtigste zum Plasma Liquid BEE Manuka Balsam kurz zusammengefasst:

  • Hautpflegebalsam mit Manuka Honig
  • Für Haut, Lippen, Nase & Ohren
  • Wirkt antibakteriell
  • Wirkt entzündungshemmend
  • Pflegt und reguliert die Hautfeuchtigkeit
  • Für alle Hauttypen geeignet
  • Auch für Schleimhäute geeignet

Das Plasma Liquid BEE Manuka Pflegebalsam erhalten Sie in Ihrer Apotheke oder direkt im VITA SALE Onlineshop.

 

Wo genau kommt Manuka Honig eigentlich her und was macht ihn so besonders?

Der Manuka Honig ist ein Blütenhonig aus Neuseeland. Hergestellt wird er aus dem Nektar der immergrünen Südseemyrte (Leptospermum scoparium) – entfernt verwandt mit dem australischen Teebaum. Die Pflanzen sind sehr widerstandsfähig, so dass die Imker zum größten Teil auf Pflanzenschutzmittel verzichten können. Das Ergebnis: ein unbehandeltes Naturprodukt.

Sein natürlich enthaltener Inhaltsstoff, das Zuckerabbauprodukt Methylglyoxal (MGO), macht ihn so einzigartig und besonders. Durch ihn ist die antibakterielle Wirkung von Manuka Honig deutlich stärker als z.B. bei anderen Honigsorten.

Übrigens: Manuka Honig wirkt nicht nur äußerlich, sondern überzeugt auch bei einer inneren Anwendung. Ob als täglicher Löffel für Ihr Wohlgefühl oder bei einer drohenden Erkältung. Um die antibakteriellen Eigenschaften zu nutzen, können Sie z.B. einfach 3x täglich 1 TL Manuka Honig auf der Zunge zergehen lassen. Behalten Sie den Honig möglichst lange im Mund, denn so können die Inhaltsstoffe schon über die Mundschleimhaut aufgenommen werden.

Probieren Sie es einfach aus und lassen sich innerlich und äußerlich von den wertvollen Eigenschaften des Manuka Honigs überzeugen!

 

 

 

 

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