An der Uniklinik für Innere Medizin III in Salzburg wurden am Freitag und Samstag 750 Hochrisikopatientinnen und -patienten geimpft

"Wir impfen dieses Wochenende vor allem Hochrisiko-Patientinnen und -Patienten der Salzburger Landeskliniken. Das sind vor allem Personen mit Tumor-Erkrankungen, Organtransplantationen und Autoimmun-Erkrankungen", erklärt Professor Richard Greil, Vorstand der Uniklinik für Innere Medizin III. Das Team seiner Klinik hat bereits im vergangenen Frühjahr landesweit die Impfung von rund 3.300 Hochrisiko-Patientinnen und -Patienten organisiert.

Die aktuelle Impfaktion startete am Freitagnachmittag und dauerte bis Samstag 17 Uhr - sie wurde außerhalb der regulären Dienstzeit durchgeführt, um den laufenden Betrieb des Uniklinikums Salzburg nicht zu stören. Die Patientinnen und Patienten waren seit Dienstag telefonisch zum 3. Stich eingeladen worden. Rund 750 Impfungen mit Biontech/Pfizer wurden in den eineinhalb Tagen durchgeführt. Die Impfaktion soll an den beiden kommenden Wochenenden fortgesetzt werden.

Im Einsatz waren 11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Uniklinikums aus den Bereichen Medizin, Pflege und Verwaltung, zwei Mitarbeiterinnen der Landesapotheke und zwei freiwillige Helferinnen der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU).

Medienkontakt für Rückfragen:

Dr. Wolfgang Fürweger
Leiter Unternehmens­kommunikation und Marketing
Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH
Müllner Hauptstraße 48
5020 Salzburg

Tel: +43 (0)5 7255-20012
Mob: +43 (0)676 8997 20012
E-Mail: presse@salk.at