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MISTER SIZE - Markenkondome die passen

MISTER SIZE - Markenkondome die passen

Socken aus – Kondom an
Kondome – die wohl bekannteste und sicherste Verhütungsmethode. Ein Kondom oder auch Präservativ, beschreibt eine dünne Hülle, die zur Empfängnisverhütung und gleichzeitigem Schutz vor HIV und vermindertem Risiko sich mit anderen übertragbaren Infektionskrankheiten anzustecken, über den erigierten Penis gezogen wird.


Kondome in der perfekten Passform sind sicher, einfach anzuwenden, günstig in der Anschaffung und haben so gut wie keine Nebenwirkungen.
Alles in allem also der ideale Partner für intime Stunden zu zweit.


Bevor wir uns der Frage widmen warum es so wichtig ist ein Kondom in der richtigen Größe zu finden, wollen wir doch einmal zurückschauen – wo kommt das Kondom eigentlich her bzw. seit wann gibt es überhaupt Kondome?

 

Kondomgeschichte
Das älteste Kondom ist bereits über 366 Jahre alt! Denn bereits im 15. Jahrhundert wurden Säckchen aus Leinen zur Verhütung genutzt. Nicht ganz so wirkungsvoll wie unsere Kondome heutzutage, aber immerhin.


Im 18. Jahrhundert erfand der Reifenfabrikant Charles Goodyear die Vulkanisierung von Kautschuk. So konnte Gummi hergestellt werden, das bruchsicher, wärme-, wasser- und auch kältefest war. So stellte er 1855 das erste Gummi Kondom her, das bereits 1870 serienmäßig produziert wurde. Diese Kondome hatten eine Dicke von ca. 2mm und besaßen eine Naht.


Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden von der Maison A. Claverie, Paris, aufgerollte Kondome mit Reservoir unter dem Artikelnamen „Le Parisien“ (Der Pariser) auf den Markt gebracht. Daher stammt der auch heute noch häufig genutzte Ausdruck für Kondom: „Pariser“.


Im Jahr 1912 wurden die Kondome dann nahtlos. Der Gummifabrikant Julius Fromm entwickelte eine Methode, bei dem ein Glaskolben in eine Gummilösung eingetaucht wurde, um nahtlose Gummikondome herzustellen.


Ab 1930 wurde auf Latex als Material für die Herstellung von Kondomen zurückgegriffen und die Präservative gingen in die maschinelle Massenproduktion.

 

Haben Sie gewusst, dass Kondome im Ersten Weltkrieg zur Standardausrüstung der Soldaten gehörten? Die französische, britische und deutsche Armee verteilte Kondome an ihre Soldaten. Die Soldaten der US-Armee jedoch bekamen keine, so dass US-Soldaten häufiger unter Geschlechtskrankheiten litten.


Nebenbei bemerkt, die Schätzungen über den weltweiten Jahresverbrauch von Kondomen liegt bei etwa 5 Milliarden. Allein bei uns in Deutschland gehen im Jahr ca. 200 Millionen Kondome über den Ladentisch.

 

Die richtige Größe
Generationen von Männern – und Frauen – haben sich über die Penisgröße den Kopf zerbrochen und dabei meist übersehen: Für großartigen Sex, der mit dem passenden Kondom sicherer und deswegen lustvoller ist, spielt die Länge des Penis keine wesentliche Rolle: Es geht bei passenden Kondomen um die Breite!


Die richtige Breite bei einem Kondom ist maßgeblich, denn wenn ein Kondom zu eng ist, fühlt man(n) sich leicht eingeengt und das Kondom kann schnell einreißen. Ist es wiederum zu weit, steigt die Unsicherheit, das Kondom rutscht leicht vom Penis ab und kann unter Umständen sogar steckenbleiben. Ein gut passendes Kondom dagegen ist nahezu unbemerkbar.


Schuhe und Shirts kaufen Sie ja auch immer in der passenden Größe und nicht eine Nummer zu klein oder zu groß. Wieso also bei Kondomen die Einheitsgröße wählen? Mit der richtigen Kondomgröße bilden Penis und Kondom eine Einheit. Es rutscht nicht, es kneift nicht, es liegt gut an und lässt Sie mehr empfinden. Die Sicherheit wächst und damit das Vergnügen und der Kopf ist frei für die schönste Nebensache der Welt.


MISTER SIZE bietet 7 verschiedene Größen an. Durch die individuelle Passform und das extra dünne Material wird der Sex so intensiv und gefühlsecht, wie er sein sollte. Mit den neuen Größenkondomen von MISTER SIZE findet jeder seinen persönlichen Maßanzug für den Sex.

 

Wir haben das Wichtigste zu den MISTER SIZE Kondomen zusammengefasst:

MISTER SIZE – Markenkondome in neuem Design

- Individualität: 7 individuelle Größen
- Sicherheit: Abrutschsicher mit einen festen Sitz dank optimaler Passform
- Empfinden: Besonders gefühlsecht durch das extra dünne Material
- Qualität: geprüfte & zertifizierte Materialien für ein hohes Maß an Sicherheit
- Alle Kondome entsprechen der DIN-Norm EN ISO 4074:2002
- Transparent, gefühlsaktiv, glatt und sensitiv
- Aus veganem Naturkautschuklatex
- Auch als Probiersets mit 3 verschiedenen Größen erhältlich!

MISTER SIZE möchte allen den besten Sex ihres Lebens ermöglichen und hat daher Kondome entwickelt, die so einzigartig sind wie der Träger selbst! Die neuen MISTER SIZE Größenkondome erhalten Sie in der Apotheke oder im VITA SALE Online Shop.

 

Häufige Fehler im Umgang mit Kondomen
Obwohl das Kondom eines der am häufigsten verwendeten Verhütungsmittel ist, schleichen sich doch oftmals noch Fehler bei der Anwendung ein – hier eine kleine Übersicht über die häufigsten Fehler:

- Falsche Größe
Wie bereits erwähnt ist die passende Größe absolut entscheidend, da das Kondom sonst schneller reißen, einengen oder abrutschen kann. Schutz und Sicherheit gehen mit der falschen Größe sonst schnell flöten.


- Beschädigung
Der wohl häufigste Anwenderfehler liegt beim Öffnen der Verpackung. Leicht kann das Kondom hierbei beschädigt werden. Nicht mit der Schere öffnen und Achtung bei spitzen Fingernägeln oder Piercings.


- In der Ruhe liegt die Kraft
Ein Kondom sollte immer langsam über den Penis abgerollt werden – auch wenn es mal schnell gehen muss, so viel Zeit muss sein. Wenn das Kondom schnell über den Penis gezogen wird kann es leicht reißen.


- Falschrum
Im Eifer des Gefechts kann es schon mal passieren, dass das Kondom falsch herum übergezogen wird. Das merken Sie, wenn sich das Kondom nicht komplett abrollen lässt. Kein Problem, nehmen Sie es einfach ab, ABER verwenden Sie nun auf jeden Fall ein neues, da hier bereits Präejakulat am alten Kondom haften könnte.


- Haltbarkeit checken
Auch Kondome haben ein Mindesthaltbarkeitsdatum und sollten nach dessen Ablauf auch nicht mehr benutzt werden. Der verwendete Latex kann dann nämlich porös sein. Überprüfen Sie also auf jeden Fall vorher das Etikett.


- Einmal und nie wieder
Wir alle haben das Thema Nachhaltigkeit und Recycling im Kopf – aber bitte nicht bei Kondomen. Ein Kondom darf nie, auch nicht der Umwelt zuliebe, mehrfach benutzt werden.


- Lagerung
Natürlich ist es praktisch für unterwegs ein Kondom ins Portemonnaie zu stecken – aber das ist nicht er richtige Aufbewahrungsort. Leicht wird es hier zwischen Münzen und EC-Karten eingequetscht und zudem mag ein Kondom es nicht gern warm. Eine kleine Box extra für Kondome ist die bessere Wahl und schützt vor Beschädigung und Sonnenlicht.


- Luft ablassen
Beim Aufsetzen des Kondoms sollte das Reservoir mit den Fingern zusammengedrückt werden. So wird die Luft rausgelassen, das Kondom platzt nicht und das Ejakulat hat ausreichend Platz an der Spitze und läuft nicht an den Seiten heraus.


- Viel hilft nicht immer viel
So auch bei der Verwendung von Kondomen. Natürlich geht die Sicherheit vor, aber wenn Sie 2 Kondome übereinander ziehen, schützt das nicht automatisch doppelt. Ganz im Gegenteil es minimiert sogar die Sicherheit. Sie reiben aufeinander, können rutschen, porös werden und viel schneller kaputt gehen. Ein gut sitzendes Kondom ist völlig ausreichend.


- Richtiges Gleitmittel
Bei der Verwendung eines Gleitmittels sollten Sie immer darauf achten, ob die beiden auch „kompatibel“ sind. Die im Handel erhältlichen Gleitgele sind entsprechend (kondomgeeignet oder kondomverträglich) gekennzeichnet.


- Zum Schluss
Nach dem Sex darauf achten, dass der Penis mit dem Kondom herausgezogen wird, bevor er erschlafft, sonst kann es leicht abrutschen und Sperma in den Körper gelangen. Im Anschluss über den Müll entsorgen.

 

Mit dem passenden Kondom und der richtigen Anwendung ist eine gute Verhütung also überhaupt kein Problem und auch das Liebesleben muss nicht darunter leiden. Der Akt des „Überziehens“ lässt sich auch einfach mit ins Vorspiel einbinden – mit ein bisschen Übung müssen Sie sich dabei noch nicht mal vom Küssen und gegenseitigen Berühren abhalten lassen. Eine peinliche Situation, die die Stimmung killt, entsteht so erst gar nicht.

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