Psoriasis / Schuppenflechte

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Psoriasis vulgaris, die häufigste Form der Schuppenflechte, ist eine der häufigsten chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen. In Österreich sind mehr als 200.000 Menschen davon betroffen. Dabei kommt es zur Überproduktion von Hautzellen, die sehr schnell an die Hautoberfläche wandern und gerötete, verdickte Hautstellen bilden, die mit glänzender, silbrig-weißer Schuppenschicht bedeckt sind.

Schuppenflechte kommt kommt in verschiedenen Formen und Ausprägungen vor.
Тypisches Erscheinungsbild: rote, mit silbrig-weißer Schuppenschicht bedeckte Hautstellen, die jucken.

Was ist Psoriasis?

Bei dieser Hautkrankheit handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, d.h., es liegt eine Überreaktion des Immunsystems vor, wodurch es fehlgeleitet wird und körpereigenes Gewebe – in diesem Fall die eigenen Zellen der Hautoberfläche – angreift. Die Fehlsteuerung des Immunsystems führt zu einer beschleunigten Teilung der Hautzellen. Auf der Haut machen sich gerötete und stark schuppende Entzündungsherde (Plaques) bemerkbar. Am häufigsten betroffen sind Knie und Ellenbogen, Kopfhaut, Hände und Füße sowie die Kreuzbeinregion. Aber auch an Nägeln und Gelenken können Symptome auftreten. Die häufigsten Symptome sind Rötungen, Schmerzen und Juckreiz.

 

Die Schuppenflechte ist eine Erkrankung mit unvorhersehbarem Symptomverlauf, die schubweise auftritt, wobei ein Psoriasis-Schub unterschiedlich lange dauern kann. Die Symptome treten plötzlich auf – auf Phasen ausgeprägter Beschwerden können Intervalle folgen, in denen die Hautausschläge verschwinden (Remission). Bei leichter oder mittelschwerer Psoriasis wird eine kontinuierliche Therapie empfohlen, um einen Rückfall zu verhindern.

Wie entsteht die Erkrankung?

Bei gesunden Menschen erneuert sich die oberste Hautschicht ungefähr alle 28 Tage. Bei Menschen mit Psoriasis dauert diese Erneuerung nur fünf bis sechs Tage, wodurch es zu Hautentzündungen kommt, welche sich in Form von geröteten, juckenden Plaques und Ansammlungen von abgestorbener Hautzellen (Schuppen) manifestieren, die am ganzen Körper verteilt werden können.

 

Psoriasis tritt auf, wenn das Immunsystem gesunde Hautzellen fälschlicherweise für Krankheitserreger hält und fehlerhafte Signale aussendet, die zu einer Überproduktion neuer Hautzellen führen. Der Körper stößt die neu produzierten Hautzellen schnell ab, sie sammeln sich an der Hautoberfläche an und bilden schuppige Plaques.

Was ist Schuppenflechte?
Schuppenflechte ist eine Systemerkrankung, die den gesamten Körper betrifft.

Auslöser und Ursachen

Verschiedene Risikofaktoren führen zusammen mit einer genetischen Veranlagung zu Symptomen dieser Autoimmunerkrankung. Obwohl eine genetisch bedingte Anfälligkeit bei Psoriasis eine Rolle spielen kann, kommt diese nicht als einzige Ursache für den Ausbruch der Erkrankung in Frage – sie resultiert als Folge des komplexen Zusammenspiels diverser umweltbedingter und genetischer Faktoren.

 

  • Infektionskrankheiten (v.a. Streptokokken) können Krankheitsschübe als Folge haben;
  • Stress kann zu einem Krankheitsausbruch führen oder eine bereits bestehende Psoriasis verschlechtern und sollte vermieden werden;
  • Gewisse Medikamente können auch die Erkrankung auslösen;
  • Verletzungen: Als Folge verschiedener Traumata wie etwa Verbrennungen, Narben, Schnittwunden, Bissstellen von Hunden und Insekten etc. können bei Menschen, die bereits an Hautkrankheiten leiden, neue Hautläsionen auftreten und sich entwickeln (sog. Köbner-Phänomen);
  • Andere Faktoren: Zu den Auslösern gehören u.a. Impfstoffe, Stoffwechselstörungen, Übergewicht, erhöhter Alkohol- und/oder Nikotinkonsum, Sonnenbrand sowie heftiges Kratzen.

Schuppenflechte ist nicht ansteckend, aber lebensbegleitend (chronisch). Die Erkrankung ist nicht heilbar, aber sehr gut zu behandeln. Topische Therapien (Medikamente, die auf die Haut aufgetragen werden), Lichttherapien, systemische Therapien und biologische Therapien werden je nach Schwere der Erkrankungszeichen von der behandelnden Ärztin/dem behandelnden Arzt verordnet.

Schuppenflechte bei Kindern
Rote, juckende Stellen auf der Haut könnten ein Hinweis auf eine Schuppenflechte sein.

Schuppenflechte bei Kindern

Obwohl Psoriasis bei Erwachsenen häufiger auftritt, kann sich die Erkrankung auch bei Kindern entwickeln. Dabei ist das Krankheitsbild bei Kindern oft nicht so typisch wie bei Erwachsenen. Häufig ist die Schuppenbildung bei Kindern weniger ausgeprägt und die geröteten, juckenden Hautareale ähneln Ekzemen, die für die Neurodermitis charakteristisch sind. Die Therapieoptionen sind vielfältig – je nach Beschwerdebild und Stadium der Erkrankung, stehen verschiedene Wirkstoffe zur Verfügung. Welches Medikament speziell für Ihr Kind das richtige ist, wird Ihnen der Dermatologe nach einer eingehenden Untersuchung sagen können.

Welche Arten von Psoriasis gibt es?

Schuppenflechte kann an verschiedenen Körperstellen auftreten, allerdings sind folgende Areale häufiger betroffen:

 

  • die Kopfhaut;
  • das Gesicht;
  • Handflächen;
  • Ellenbogen;
  • Knie;
  • Hautfalten (z.B. Gesäßfalte, Achselhöhlen, Leiste, Genitalbereich);
  • Fuß- und Fingernägel;
  • Fußsohlen.
Kopfhaut-Psoriasis
Bei mehr als 50 Prozent der PatientInnen betrifft die Schuppenflechte Kopfhaut und Stirn.

Kopfhaut-Psoriasis

Oft ist die Kopfhaut von der Erkrankung betroffen. Dabei bilden sich gerötete, verdickte und verkrustete Hautareale, die mit silbrigen Schuppen bedeckt sind und jucken. Schuppenflechte kann die gesamte Kopfhaut betreffen oder sich nur an begrenzten Kopfpartien entwickeln.

Symptome der Schuppenflechte am Kopf

Kopfhautpsoriasis kann Kopf- und Gesichtshaut, Nacken, Stirn sowie die Ohren betreffen. Bei einer milderen Form bilden sich scharf begrenzte gerötete, schuppige Bereiche. Diese sind oft von Juckreiz begleitet. Bei stark ausgeprägten Formen kann es auch zu (meistens vorübergehendem) Haarausfall kommen.

Psoriasis: wann zum Arzt?
Schuppenflechte? Vor der Therapie steht die exakte Diagnose.

Wann zum Arzt?

Die Entscheidung, wann man einen Hautarzt aufsuchen sollte, hängt vom Schweregrad der körperlichen Beschwerden ab. Jedoch ist es sinnvoll frühzeitig einen Spezialisten aufzusuchen statt einer Selbstmedikation durchzuführen, weil die passende Therapie von dem Auslöser der Erkrankung abhängen kann.

Wie wird Schuppenflechte diagnostiziert?

Der Hautarzt kann oft bereits durch einen klinischen Blick die typischen Hautveränderungen erkennen und die Diagnose stellen. Gegebenenfalls kann eine Hautbiopsie nötig sein, um andere Hauterkrankungen auszuschließen. Wenn auch Gelenkschmerzen bestehen, sind noch ergänzende Blutuntersuchungen und Röntgenaufnahmen der Gelenke notwendig.

Psoriasis-Diagnose
Die Diagnose kann meist von einem Dermatologen schnell und einfach gestellt werden.

Psoriasis-Arthritis: eine Komplikation der Schuppenflechte

Bei etwa 30 Prozent der PatientInnen mit Schuppenflechte kommt auch Psoriasis-Arthritis vor. Studien zeigen, dass wenn die Hauterkrankung unbehandelt bleibt, schon nach zwei Jahren Gelenkschädigungen bei vielen PatientInnen auftreten. Mit der Zeit verschlechtert sich die Arthritis-Form und die betroffenen Gelenke können dauerhaft geschädigt oder deformiert werden. Die Erkrankung verläuft in Schüben, indem sich die Symptome vertiefen. Dabei können die Schübe durchaus unterschiedlich ausfallen. Durch eine frühzeitige Therapie können die beschwerdefreien Phasen verlängert werden.

 

Wie bei der Schuppenflechte, steckt auch hinter der Psoriasis-Arthritis eine Fehlsteuerung des Immunsystems, die dazu führt, dass Zellen des Immunsystems den eigenen Körper angreifen, statt Krankheitserreger abzuwehren.

Dauer

Die Dauer der Schübe kann, wie bei der Psoriasis, stark variieren. Die Symptome können sowohl leicht als auch sehr stark ausgeprägt sein. Das wichtigste Therapieziel dabei ist es, die Symptome soweit wie möglich zu unterdrücken, eine Zerstörung der Gelenke zu verhindern und den Patienten ein weitgehend beschwerdefreies Leben zu ermöglichen. Erreicht werden diese Ziele durch die Zusammenarbeit von Patient und Arzt und durch eine multimodale Therapie, die jedenfalls aus Bewegung (Physio- bzw. Ergotherapie) und medikamentöse Behandlung (u.a. nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Kortikosteroide, Basistherapeutika (csDMARDs), Biologika etc.) besteht.

Psoriasis-Arthritis Schmerzen
Psoriasis-Arthritis betrifft Gelenke, Sehnen, Bänder und auch Muskeln.

Symptome

Zu den typischen Symptomen gehören ein Befall der Mittel- und Endgelenke der Finger sowie ein einstrahliger Befall eines Fingers. Hier kann man ein unterschiedliches Befallsmuster im Vergleich zur Rheumatoiden Arthritis erkennen, bei der es üblicherweise zu einem symmetrischen Befall der Gelenke kommt. Allerdings können bei der Psoriasis-Arthritis alle Gelenke im Körper sowie auch Bänder, Sehnen und Muskeln betroffen werden. Auch an der Wirbelsäule und am Becken können entzündliche Veränderungen auftreten.

Anzeichen, dass sich als Folge einer Schuppenflechte eine Psoriasis-Arthritis entwickelt hat:

  • Schmerzhafte, geschwollene, steife Gelenke;
  • Müdigkeit und eingeschränkte Beweglichkeit, die zumeist morgens nach dem Aufstehen am stärksten ausgeprägt sind (sog. Morgensteife);
  • Entzündung und Schwellung der Sehnenansätze;
  • Geschwollene, gerötete, schmerzhafte Finger oder Zehen;
  • Rücken- oder Nackenschmerzen, die besonders nachts auftreten;
  • Veränderungen an den Nägeln;
  • Entzündungen der Augen.

Bei etwa 60 Prozent der PatientInnen geht dem Gelenksbefall eine Schuppung der Haut voraus, in 40 Prozent der Fälle kommt es bereits vor den typischen Symptomen der Haut zu Beschwerden der Gelenke. Bei Beschwerden der Gelenke sollten Sie zeitnah einen Arzt aufsuchen und mit ihm besprechen welche präventiven Maßnahmen gesetzt werden können. So kann frühzeitig mit der Therapie begonnen und der Zerstörung der Gelenke vorgebeugt werden. In der Regel muss zuerst die Grunderkrankung, die Psoriasis, behandelt werden. Dafür eignen sich Immunmodulatoren. Des weiteren erzielen Ergotherapie sowie Physiotherapie gute Erfolge. Bei Bedarf kann als chirurgisches Verfahren eine Entfernung der inneren Gelenkshaut vorgenommen werden. Von ihr geht die Entzündung und Schwellung aus. Dadurch kann langfristig das Gelenk geschont und erhalten bleiben.

 

Es gibt keinen spezifischen Test für Psoriasis-Arthritis. Die Diagnose wird vom Facharzt anhand von Blutuntersuchungen, Röntgendiagnostik und weiteren bildgebenden Verfahren  (MRI, Ultraschall, Computertomographie) gestellt.

Schuppenflechte Therapie
Schuppenflechte ist nicht heilbar, aber gut behandelbar.

Therapien und Behandlung von Psoriasis

Schuppenflechte ist nicht heilbar, allerdings gibt es viele rezeptpflichtige Medikamente, die eine Verbesserung der Symptomatik erreichen können, obwohl hin und wieder Hautausschläge auftreten werden. Die Therapie hängt von dem Schweregrad der Krankheit ab.

Lokaltherapie

Bei der Lokaltherapie, die auch als topische Therapie bekannt ist, werden Präparate in Form von medizinischen Shampoos, Salben oder Cremes lokal nur auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Medikamente zur äußerlichen Behandlung der Symptome von Psoriasis enthalten meist Salicylsäure oder Harnstoff. Präparate, die diese Wirkstoffe enthalten, fördern die Haut dabei, Feuchtigkeit zu speichern. Allerdings kann es besonders bei stärker konzentrierten Medikamenten mit Salicylsäure zu Hautreizungen und Hautrötungen kommen. Die Lokaltherapie wird sowohl bei leichten Verlaufsformen als auch bei mittelschweren und schweren Formen der Erkrankung eingesetzt.

Medikamentöse Therapie

Wenn eine äußerliche Anwendung keinen ausreichenden Therapieerfolg zeigt, kommt die innerliche, systemische Behandlung zum Einsatz. Dabei werden Präparate in Form von Tabletten oral eingenommen, gespritzt oder als Infusion verabreicht. Neuartige Medikamente wie etwa die sog. Biologika beeinflussen die Botenstoffe des Immunsystems zielgerichtet und hemmen somit die Entzündungsvorgänge des Körpers. Die systemische Behandlung wird vor allem bei mittelschweren und schweren Formen von Psoriasis eingesetzt.

Schuppenflechte Therapie
Eine Lichttherapie eignet sich v.a. bei mittelschweren bis schweren Formen der Erkrankung.

Lichttherapie (Phototherapie)

Wenn die betroffenen Hautstellen auf eine Behandlung mit Salben und Cremes nicht ansprechen, kann eine Lichttherapie eingesetzt werden. Diese wird vor allem bei mittelschwerer bis schwerer Schuppenflechte angewendet und ist geeignet, um akute Plaque-Herde zu behandeln, nicht aber als Langzeittherapie. Dabei wird die Haut für einen bestimmten Zeitraum in regelmäßigen Abständen mit UVB-Licht behandelt. Obwohl die Phototherapie heutzutage auch von zu Hause aus möglich ist, sollte die therapeutische Bestrahlung idealerweise unter fachärztlicher Anleitung erfolgen, um Sonnenbrände oder Überdosierungen zu vermeiden.

Natürliche Behandlung

Immer häufiger greifen PatientInnen begleitend zur konventionellen Behandlung zu natürlichen Heilmitteln und berichten, dass dadurch Krankheitsschübe gelindert werden. Obwohl pflanzliche Arzneien positive medizinische Wirkungen haben können, können sie auch potentiell gefährlich sein. PatientInnen sollten vor einer innerlichen und/oder äußerlichen Anwendung pflanzlicher Mittel immer einen Arzt konsultieren.

 

Zu den gängigsten Nahrungsergänzungsmitteln, die helfen sollten, gehören:

 

  • Fischöl: Reich an Omega-3-Fettsäuren, welche im Körper zu Substanzen umgewandelt werden, die gerinnungs- und entzündungshemmend wirken;
  • Curcumin: Inhaltsstoff des Gewürzes Curcuma, der entzündungshemmend wirkt;
  • Probiotika: bspw. in Joghurt und in Milch enthalten;
  • Vitamin D: steuert die Zellteilungsprozesse und die Reifung von Haut- und Haarzellen; sorgt für gesunde und schöne Haut.
Ernährung bei Schuppenflechte
Eine Ernährungsumstellung kann die Symptome der Erkrankung beeinflussen. Schlagworte sind natürlich und naturbelassen.

Ernährung bei Psoriasis

Auch bei dieser chronischen Erkrankung spielt eine entsprechende Ernährung eine wichtige Rolle. Doch eine bestimmte Diät für Schuppenflechte-PatientInnen gibt es nicht. So gelten hier grundsätzlich dieselben Empfehlungen wie für alle anderen.

 

Empfohlen wird mehr pflanzliche Kost, weniger tierische Fette und weniger Zucker. Mageres Fleisch, Nüsse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Pflanzenöle (v.a. Lein-, Raps-, Walnuss- und Hanföl) sowie Fette aus Fischen (Lachs, Hering, Markele) gelten als besonders vorteilhaft. Zudem sollten PatientInnen auf ihr Gewicht achten – zu hohes Körpergewicht hat i.d.R. einen negativen Einfluss auf den Krankheitsverlauf. Ein aktiver Lebensstil wirkt wohltuend auf die Symptome. Alkohol und Nikotin sollten möglichst gemieden werden.

 

Jedoch reagiert jeder Patient auf eine Ernährungsumstellung anders – bei manchen Psoriatikern können gewisse Lebensmittel Beschwerden verstärken oder sogar Erkrankungsschübe auslösen. Deshalb lassen sich keine allgemeingültigen Empfehlungen bezüglich einer passenden Ernährung aussprechen. ErnährungsberaterInnen können dabei helfen, die richtige Ernährungsform herauszufinden. Zudem kann auch ein Ernährungstagebuch einen Überblick darüber schaffen, welche Lebensmittel die individuellen Beschwerden verstärken und die Ernährung dementsprechend anzupassen.

Schuppenflechte Tipps
 Wählen Sie sanfte Shampoos und Haarpflegeprodukte.

Tipps bei Schuppenflechte

  • Achten Sie darauf, Ihre Haare sehr vorsichtig zu waschen. Bürsten Sie Ihre Haare nicht zu grob sund rubbeln Sie diese nicht zu stark. Dies kann die Kopfhaut reizen;
  • Versuchen Sie sich möglichst nicht zu kratzen. Es können Kratzwunden entstehen, die wiederum zu Infektionen führen können;
  • Wählen Sie für Ihre Haare milde, schonende, feuchtigkeitsspendende Pflegeprodukte;
  • Vermeiden Sie es, Ihre Haare zu färben, zu glätten oder heiß zu föhnen;
  • Versuchen Sie herauszufinden, welche Reize bei Ihnen Hautausschläge auslösen und vermeiden Sie diese.

 

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